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EINZEL- UND GRUPPENCOACHING

MÄNNER- UND PAPACOACHING

KONFLIKTKLÄRUNG

Unter Coaching verstehe ich eine Haltung, keine Technik. Deshalb sehe ich mich als Coach, der einen realistischen, ungefilterten Blick auf Ihr Anliegen wirft – und nicht als Coaching-Tools-Anwender.

Sprechen Sie mich gerne an!

Ihr Kontakt zu mir

EINZEL- UND GRUPPENCOACHING

MÄNNER- UND PAPA-COACHING

KONFLIKTKLÄRUNG

Unter Coaching verstehe ich eine Haltung, keine Technik. Deshalb sehe ich mich als Coach, der einen realistischen, ungefilterten Blick auf Ihr Anliegen wirft und Ihnen ein "kontaktvolles Gegenüber" ist – und nicht als "Coaching-Tools-Anwender".

Sprechen Sie mich gerne an!

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 Einzel- und Gruppencoaching

Themen, Problemstellungen oder Konflikte, welche Sie besonders im beruflichen Umfeld belasten mögen, zeigen sich immer wieder auch im privaten Kontext -und umgekehrt.

Männer- und Papa-Coaching

 Wer gleichzeitig denkt oder gesagt bekommt, er müsse doch eigentlich der „Super-Partner“ oder „Super-Papa“ sein, der setzt sich selbst immens unter Druck und wird dadurch unfrei.

Konfliktklärung

Eine gewünschte Veränderung ist oftmals erst dann möglich, wenn es auf dem Weg dorthin auch einmal „unbequem“ werden durfte.

EINZEL- UND GRUPPENCOACHING

 
„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.“

(Albert Einstein) 

 

Egal, ob Sie sich allein oder in der Gruppe von mir begleiten oder beraten lassen möchten: Wieso biete ich Ihnen „Coaching“ im Allgemeinen an, und nenne es nicht „Business-Coaching“? „Business-Coaching“ mag in aller Munde sein oder „hip“ klingen. Wir können es auch gerne so nennen. Meine Coaching- und Beratungserfahrung hat jedoch gezeigt, dass Themen, Problemstellungen oder Konflikte, welche Sie besonders im beruflichen Umfeld belasten mögen, sich auch im privaten Kontext immer wieder zeigen – und umgekehrt. 

 

Wundert Sie das, wenn wir davon ausgehen, dass wir ganzheitlich denkende, fühlende und handelnde menschliche Wesen sind? Diese Perspektive hat viel Gutes: Den meisten meiner Klienten gelingt es während und nach unserem Coaching-Prozess, dass Veränderungsschritte sich plötzlich nicht nur auf den einen Lebensbereich positiv auswirken, in dem das ursprüngliche „Problem“ auftauchte. Veränderung ist plötzlich möglich, annähernd in jedem Kontext. Und falls nicht, dann wenigstens die Haltung – anderen gegenüber, aber allen voran bezogen auf Sie selbst. 

 

Zu den klassischen Themen oder Problemstellungen, bei denen ich Sie gerne einzeln oder als Gruppe coache und berate, gehören: 

 

  • Situationen, in denen eine (private oder berufliche) Entscheidung ansteht oder der Wunsch nach einer Veränderung besteht
  • Berufliche oder private Themen, die während oder nach der Corona Pandemie aufgetreten sind (z.B. hervorgerufen durch vermehrtes Homeoffice, mangelnde Abwechslung, Herausforderungen im familiären Kontext mit Homeschooling etc.)
  • „Business“-Coaching“, also z.B. Coaching von Führungskräften oder Personen, die sich eventuell beruflich verändern möchten
  • Coaching im Zusammenhang mit Anzeichen von Burnout (z.B. wenn Sie nicht mehr abschalten können, wenn Erholung nicht mehr möglich ist oder wenn sich andere körperliche oder seelische Symptome bemerkbar machen)
  • Auseinandersetzung mit kritischem Feedback, Umgang mit organisationaler Veränderung oder anderen Stressfaktoren
  • Beratung zu Gruppenprozessen, Gruppendynamik, Begleitung in Gruppenkonflikten etc. 

 

MÄNNER- UND PAPA-COACHING


„Männer haben auch Gefühle. Zum Beispiel Hunger oder Durst" ;-)



Fühlen Frauen und Männer generell, in partnerschaftlichen Angelegenheiten oder im Zusammenhang mit ihrer Elternrolle grundsätzlich anders? Das möchte ich nicht pauschal behaupten. Ich glaube aber, dass das Zulassen von Emotionen oder die Art und Weise, wie mit Gefühlen umgegangen und darüber gesprochen wird, sich oftmals voneinander unterscheiden. Wer dann auch noch gleichzeitig denkt oder gesagt bekommt, er müsse eigentlich der „Super-Partner“ oder „Super-Papa“ sein, der setzt sich selbst immens unter Druck. Dies ist auch der Grund dafür, wieso ich neben klassischem „(Business-) Coaching“ und Paarberatung auch gezieltes „Männer- und Papacoaching“ anbiete.


Coaching & Beratung zum Thema Partnerschaft


Das Eingehen einer Partnerschaft, die Entscheidung zum Zusammenziehen, vielleicht die Verlobung und Heirat – all diese Ereignisse sind auch für uns Männer (hoffentlich!) mit intensiven Gefühlen verbunden. Neben sehr glücklichen Momenten und Gedanken können auch Unsicherheit, Zweifel oder Ängste aufkommen. Und was unsere Bedürfnisse angeht, wird es den meisten von uns so gehen, dass beispielsweise situativ der „Wunsch nach Freiheit“ mit dem „Bedürfnis nach Nähe“ konkurriert. Wie geht man mit so einer Ambivalenz um? Und wie kommuniziere ich meine Bedürfnisse adäquat, wie gehe ich mit der Partnerin oder dem Partner diesbezüglich um? Genau das sollte jeder am besten selbst für sich herausfinden. Coaching kann dabei eine gute Unterstützung sein.


Coaching und Beratung zum Thema Papa-Sein / Eltern werden


Spätestens partnerschaftliche Gespräche zum Thema „Nachwuchs“ oder der gemeinsame Entschluss für oder gegen Kinder lösen vermutlich selbst beim „vermeintlich hartgesottensten Kerl“ intensive Emotionen aus. Die Zeit während der Schwangerschaft und rund um die Geburt eines Kindes kann auch für uns Männer stressig, belastend oder gar traumatisierend sein. Während jährlich allein in Deutschland rund 100.000 Frauen rund um die Geburt in eine seelische Krise stürzen, wurden die seelischen Auswirkungen einer Geburt auf Männer bisher kaum untersucht.


Es ist aber selbstverständlich, dass die Zeit rund um die Geburt auch für uns Männer eine hoch emotionale Ausnahmesituation darstellt. Fehlgeburten, Komplikationen im Vorfeld und kritische Momente während der Geburt, eine lebensbedrohliche Situation fürs eigene Baby in den ersten Lebensstunden – ich habe all das selbst erlebt und weiß, wie sich die Erfahrungen von Hilflosigkeit, Überforderung oder Alleinsein in diesem Zusammenhang anfühlen.


Ich glaube, dass ich genau deshalb ein wertvoller Begleiter und Coach für Sie bin. Was auch immer Ihr individuelles Anliegen sein mag: Ich freue mich auf den Austausch!

KONFLIKTKLÄRUNG


„Krise ist ein produktiver Zustand - man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

(Max Frisch) 

 

In den allermeisten Fällen rechnen wir Konflikte nicht zu den angenehmen Seiten unseres Lebens. Während beispielsweise das Erleben von Konflikten eindeutig mit unangenehmen oder als schwer empfundenen Gefühlen wie Wut, Ärger, Enttäuschung, Verzweiflung oder Lähmung verbunden ist, sind die Gedanken, die mit dem Thema „Konflikt“ assoziiert werden, eher ambivalent. Die einen verbinden mit Konflikten Krisen, Ratlosigkeit und Zerreißproben, die anderen sehen darin eher eine Chance zur Entwicklung, zur Intensivierung von Beziehungen und zur kreativen Neugestaltung der Lebenssituation, ob privat oder beruflich. 

 

Das Gemeinsame bei all diesen verschiedenen Qualitäten ist wohl, dass die Vorstellungen von Konflikten mit einem Hohen Grad an Aufregung und Spannung verbunden sind. Diese „Hitze“, die vielfach mit Konflikten assoziiert wird, kann ebenso zu hochgradiger Aktivität wie zu lähmender Anspannung führen, ganz individuell verschieden. Das Einzige, was bei diesen so unterschiedlichen Verständnissen von und Einstellungen zu Konflikten sicher zu sein scheint: Kaum jemand ist bei einem zwischenmenschlichen Konflikt wirklich neutral oder unberührt (auch wenn es vielleicht zunächst so wirken mag). 

 

Sie betreten also vermutlich „risikoreiches Gelände“, wenn wir uns mit Ihren Konflikten auseinandersetzen, ob als Einzelperson, als Paar oder innerhalb einer Gruppe/eines Teams. Mit diesen „Risiken“ gehe ich im Prozess der Konfliktklärung gemeinsam mit Ihnen sorgsam um. Und dennoch blicke ich – aus einer neutralen Perspektive – unerschrocken und schonungslos auf genau diejenigen Aspekte oder Themen, die sich zunächst „riskant“ oder schmerzhaft für Sie anfühlen mögen. Nach dem Motto „Augen auf und rein“ statt „Augen zu und durch“. Schließlich ist eine gewünschte Veränderung oftmals erst dann möglich, wenn es auf dem Weg dorthin auch einmal „unbequem“ werden durfte.


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